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FIM Speedway World Cup 2023: Erste Kader bekannt gegeben, Weltmeister Bartosz Zmarzlik führt den polnischen Angriff an

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FIM Speedway World Cup 2023: Erste Kader bekannt gegeben, Weltmeister Bartosz Zmarzlik führt den polnischen Angriff an

Nach sechsjähriger Abwesenheit kehrt der FIM Speedway World Cup diesen Sommer zurück, wobei das legendäre Olympiastadion im polnischen Breslau Gastgeber der Veranstaltung ist.

Neuauflage als Teil von Warner Bros. In der neuen Ära von Discovery Sports für FIM Speedway, dem ursprünglichen Mannschaftswettbewerb des Sports, wird Polen die legendäre Ove Fundin Trophy verteidigen, die es sich bei der letzten Weltmeisterschaft im Jahr 2017 gesichert hat.

Die neun besten Nationen des Sports reisen nach Polen, um dort gegeneinander anzutreten. Das Halbfinale beginnt am 25. Juli und das Finale findet am 29. Juli statt.

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Im Vorfeld der Veranstaltung wurden die Kaderlisten für die Veranstaltung bekannt gegeben. Gastgeber und Titelverteidiger Polen sowie Australien, Großbritannien, Schweden, Dänemark, die Tschechische Republik, Finnland, Deutschland und Frankreich haben alle ihre ersten Aufstellungen bekannt gegeben wurde dann vor dem ersten Halbfinale gestrichen.

Teammanager haben Teams mit bis zu 10 Fahrern eingereicht, die auf eine Startaufstellung von vier Fahrern plus einer Reserve Nr. 5 reduziert werden.

Die verbleibenden ausgelassenen Fahrer können als Ersatz- oder Ersatzfahrer herangezogen werden, wenn ihr Land ins Race Off und Finale vordringt.

Als Gastgeber ist Polen direkt für das Finale am Samstag, den 29. Juli, qualifiziert, während seine acht Rivalen am 25. und 26. Juli an zwei Abenden im Halbfinale antreten müssen.

Im ersten Halbfinale trifft Großbritannien auf Schweden, die Tschechische Republik und Deutschland, während der letztjährige FIM Speedway of Nations-Weltmeister Australien 24 Stunden später auf Dänemark, Finnland und den Turnierdebütanten Frankreich trifft.

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Der Sieger jedes Halbfinales wird zusammen mit Polen im Finale antreten, während der vierte Platz durch ein Race Off am 28. Juli ermittelt wird, an dem die zweit- und drittplatzierten Nationen der beiden Halbfinals teilnehmen.

FÜNF MANNSCHAFTEN DES SPEEDWAY WORLD CUP 2023

POLEN: Mateusz Cierniak, Maksym Drabik, Patryk Dudek, Maciej Janowski, Janusz Kolodziej, Dominik Kubera, Piotr Pawlicki, Przemyslaw Pawlicki, Szymon Wozniak, Bartosz Zmarzlik (Kapitän). TEAMLEITER: Rafal Dobrucki.

GROSSBRITANNIEN: Tai Woffinden (Kapitän), Robert Lambert, Dan Bewley, Tom Brennan, Adam Ellis, Chris Harris, Anders Rowe, Steve Worrall. GRUPPENFÜHRER: Oliver Allen und Simon Stead.

SCHWEDEN: Fredrik Lindgren (Kapitän), Jacob Thorssell, Filip Hjelmland, Oliver Berntzon, Kim Nilsson, Antonio Lindback, Philip Hellstrom-Bangs, Victor Palovaara, Daniel Henderson, Anton Karlsson. TEAMLEITER: Morgan Andersson.

TSCHECHIEN: Vaclav Milik (Kapitän), Jan Kvech, Eduard Krcmar, Petr Chlupac, Daniel Klima, Hynek Stichauer, Josef Franc, Matous Kamenik, Jaroslav Vanicek, Jan Jenicek. TEAMLEITER: Zdenek Schneiderwind.

DEUTSCHLAND: Martin Smolinski, Kevin Wolbert, Kai Huckenbeck (Kapitän), Norick Blodorn, Michael Hartel, Erik Riss, Marius Hillebrand, Sandro Wassermann, Rene Deddens, Erik Bachhuber. GRUPPENFÜHRER: Sascha Dorner und Mathias Bartz.

AUSTRALIEN: Ryan Douglas, Jason Doyle (Kapitän), Max Fricke, Chris Holder, Jack Holder, Brady Kurtz, Jaimon Lidsey, Sam Masters, Keynan Rew und Rohan Tungate. TEAMLEITER: Mark Lemon.

DÄNEMARK: Leon Madsen (Kapitän), Mikkel Michelsen, Anders Thomsen, Nicki Pedersen, Rasmus Jensen, Michael Jepsen Jensen, Mads Hansen, Frederik Jakobsen, Nicolai Klindt, Andreas Lyager Hansen. TEAMLEITER: Nick Pedersen.

FINNLAND: Timo Lahti (Kapitän), Jesse Mustonen, Antti Vuolas, Timi Salonen, Nicce Sayrio, Tero Aarnio, Ronni Niemela, Joni Laukkanen, Henri Ahlbom, Topi Mustonen. TEAMLEITER: Aki-Pekka Mustonen.

FRANKREICH: David Bellego (Kapitän), Dimitri Berge, Mathieu Tresarrieu, Steven Goret, Mathias Tresarrieu, Jordan Dubernard, Tino Bouin. TEAMLEITER: Laurent Sambarrey.

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ZEITPLAN

HALBFINALE 1 (DIENSTAG, 25. JULI)

  • Großbritannien
  • Schweden
  • Die tschechische Republik
  • Deutschland

HALBFINALE 2 (MITTWOCH, 26. JULI)

  • Australien
  • Dänemark
  • Finnland
  • Frankreich

RENNEN (FREITAG, 28. JULI)

  • Zweiter Platz im Halbfinale 1
  • Dritter Platz im Halbfinale 1
  • Zweiter Platz im Halbfinale 2
  • Dritter Platz im Halbfinale 2

FINALE: SAMSTAG, 29. JULI

  • Polen
  • Gewinner des Halbfinales 1
  • Gewinner des Halbfinales 2
  • Gewinner des Race Off

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