Goldschatz von Manching: DNA-Spur führt Ermittler zu Verdächtigen – Buzznice.com
2 min readRund acht Monate nach dem Goldschatz-Diebstahl in Manching sitzen vier Verdächtige in Untersuchungshaft. Bei einem Einsatz wurden vier Verdächtige festgenommen und ein Teil des Goldschatzes wurde sichergestellt. Die vier Männer sind deutsche Staatsangehörige ohne Migrationshintergrund im Alter von 42 bis 50 Jahren. Zwei der Tatverdächtigen sind bereits einschlägig vorbestraft.
Die Tätergruppe war seit den 1990er-Jahren aktiv und beging bisher Einbrüche in Supermärkten, Casinos und Werkstätten. DNA-Spuren führten die Ermittler zu den Verdächtigen. Bei den Durchsuchungen wurden Werkzeuge, Hilfsmittel und Kleidungsstücke gefunden, die von der Tätergruppe genutzt wurden.
Den mutmaßlichen Tätern drohen mehrjährige Haftstrafen wegen schwerem Bandendiebstahl. Bei den Untersuchungen wurden Goldklumpen gefunden, die zu einem Teil des gestohlenen Goldschatzes gehören. Es wird vermutet, dass der Goldschatz teilweise zerstört wurde, da die Klumpen auf eine Schmelzung hinweisen.
Bayerns Staatsminister spricht von einem “Anschlag auf das kulturelle Gedächtnis”. Die Festnahmen wurden von einem Polizeieinsatz in Schwerin begleitet, bei dem zivile Fahrzeuge ein Auto ausgebremst haben. Bei dem Diebstahl wurden 483 keltische Goldmünzen im Wert von mehreren Millionen Euro gestohlen.
In the German language:
– Vier Verdächtige in Untersuchungshaft: Acht Monate nach dem Goldschatz-Diebstahl in Manching sitzen vier Verdächtige in Untersuchungshaft. Ein Teil des gestohlenen Goldschatzes wurde bei einem Einsatz sichergestellt.
– Einbruchserfahrene Deutsche: Die vier Männer sind deutsche Staatsangehörige ohne Migrationshintergrund im Alter von 42 bis 50 Jahren. Zwei von ihnen sind bereits vorbestraft.
– Langjährige kriminelle Aktivitäten: Die Tätergruppe war bereits seit den 1990er-Jahren aktiv und beging bislang Einbrüche in Supermärkten, Casinos und Werkstätten.
– DNA-Spuren führen zur Ergreifung: Dank DNA-Spuren konnten die Ermittler die Verdächtigen ausfindig machen. Bei Durchsuchungen wurden Werkzeuge, Hilfsmittel und Kleidungsstücke gefunden, die der Tätergruppe zugeordnet werden konnten.
– Schwere Haftstrafen drohen: Den mutmaßlichen Tätern drohen aufgrund des schweren Bandendiebstahls mehrjährige Haftstrafen.
– Gestohlener Goldschatz teilweise gefunden: Bei den Untersuchungen wurde ein Teil des gestohlenen Goldschatzes sichergestellt. Es wurden Goldklumpen entdeckt, die zu dem Diebesgut gehören. Die Klumpen deuten darauf hin, dass der Goldschatz teilweise zerstört wurde.
– Großer Verlust des kulturellen Gedächtnisses: Bayerns Staatsminister bezeichnet den Diebstahl als “Anschlag auf das kulturelle Gedächtnis”.
– Festnahmen in Schwerin: Die Festnahmen erfolgten im Rahmen eines Polizeieinsatzes in Schwerin. Dabei wurden zivile Fahrzeuge eingesetzt, um ein Fluchtfahrzeug zu stoppen.
– Wertvolle Beute: Der Diebstahl umfasste insgesamt 483 keltische Goldmünzen im Wert von mehreren Millionen Euro.
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