Neue Vorwürfe gegen Aiwanger nach Faltblatt: So reagiert CSU-Chef Markus Söder – Buzznice.com
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Die Freien Wähler stellen sich hinter Hubert Aiwanger trotz Vorwürfen gegen ihn
Eine Krisensitzung im Landtag findet statt, während Aiwanger Interviews gibt
Die Freien Wähler gehen auf Konfrontation mit ihrem Koalitionspartner CSU
Die CSU deutet an, dass die Koalition ohne Aiwanger fortgesetzt werden könnte, aber die Freien Wähler widersprechen
Ein ehemaliger Mitschüler erhebt Vorwürfe gegen Aiwanger wegen rechtsextremer Äußerungen und Verhaltensweisen in der Schule
Ministerpräsident Söder fordert weitere Aufklärung und stellt 25 Fragen an Aiwanger
Andere Politiker äußern Bedenken über Aiwangers Umgang mit den Vorwürfen
Eine weitere Zeugin bestätigt die Vorwürfe gegen Aiwanger in Bezug auf seine Gesinnung
Die Türkische Gemeinde in Bayern will die Zusammenarbeit mit Aiwanger einstellen.
Die Freien Wähler halten trotz schwerwiegender Vorwürfe weiterhin zu ihrem Parteivorsitzenden Hubert Aiwanger. Eine Krisensitzung wurde im Landtag einberufen, während Aiwanger in verschiedenen Interviews Stellung bezog. In den letzten Wochen kam es zu einer Konfrontation zwischen den Freien Wählern und ihrem Koalitionspartner, der CSU. Letztere äußerte die Möglichkeit einer Fortführung der Koalition ohne Aiwanger, doch die Freien Wähler widersprechen vehement.
Derzeit erheben ehemalige Mitschüler schwere Vorwürfe gegen Aiwanger. Sie werfen ihm rechtsextreme Äußerungen und diskriminierendes Verhalten während der Schulzeit vor. Diese Vorwürfe haben auch bei Ministerpräsident Söder für Unruhe gesorgt, der weitere Aufklärung fordert. Söder richtete sogar 25 Fragen an Aiwanger, um die Angelegenheit zu klären.
Auch andere Politiker äußern Bedenken über Aiwangers Umgang mit den schwerwiegenden Vorwürfen. Eine zusätzliche Zeugin bestätigt die Beschuldigungen gegen Aiwanger und untermauert seine fragwürdige Gesinnung. Die Türkische Gemeinde in Bayern zieht als Reaktion auf die Vorwürfe in Betracht, die Zusammenarbeit mit Aiwanger einzustellen.
Obwohl sich die Freien Wähler hinter Hubert Aiwanger stellen, bleibt abzuwarten, wie lange sie angesichts der immer schwerer wiegenden Vorwürfe an ihrer Position festhalten werden. Währenddessen bleibt die politische Landschaft in Bayern weiterhin in Aufruhr.
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