Nationalmannschaft: Füllkrugs klare Aussage zu Terzic! Pressekonferenz mit Füllkrug und Ducksch zum Nachlesen
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Niclas Füllkrug und Marvin Ducksch saßen erstmals gemeinsam bei einer Pressekonferenz des deutschen Nationalteams auf dem Podium. Die beiden Stürmer äußerten sich zu ihrer Nominierung und gaben Einblicke in ihr Verhältnis zueinander.
Füllkrug stellte klar, dass er Trainer Edin Terzic nicht kritisieren wollte und betonte, dass es jedem Fan selbst überlassen ist, ob er das Team unterstützt oder nicht. Er hob auch die Bedeutung des bevorstehenden Spiels gegen die Türkei hervor und lobte die Leistung der Nationalmannschaften der USA und Mexikos.
Füllkrug sprach auch über das anspruchsvolle Training der Nationalmannschaft und die zusätzlichen Aufgaben, die es zu bewältigen gibt. Dabei betonte er, dass es wichtig sei, das System des Teams einzuspielen.
Ducksch erklärte, dass es zu einer Diskussion zwischen ihm und Füllkrug in Aue gekommen sei. Er unterstrich jedoch, dass dies bedeute, dass ihnen der andere nicht egal sei. Er beschrieb sich selbst als “Freigeist” und betonte seine Spielweise, bei der er oft riskant agiere und versuche, das Spiel mit wenigen Kontakten einzuleiten.
Beide Stürmer äußerten sich positiv zur Möglichkeit, gemeinsam auf dem Platz zu stehen. Füllkrug erklärte jedoch, dass es jetzt wichtig sei, das System des Teams einzuspielen. Ducksch freute sich über seine späte Berufung und betonte die Bedeutung der Arbeit an den eigenen Stärken und Schwächen.
Füllkrug betonte außerdem, dass Stürmer im Laufe der Zeit oft besser werden, da sie mehr Sicherheit und Torgefahr ausstrahlen. Er erklärte auch, dass er von Ducksch einen kleinen Streit bekommen habe, den er jedoch als “eigene Art” bezeichnete und irgendwo sympathisch fand.
Ducksch freute sich sehr über seine Nominierung und erkannte sofort die Stimme des Bundestrainers, als er anrief. Füllkrug hoffte auf Duckschs Nominierung und erklärte, dass sie sich gegenseitig kontaktiert haben, sobald sie von ihrer Nominierung erfuhren.
Trainer Edin Terzic widersprach Füllkrug und betonte, dass das Team bereits gezeigt hat, dass es auch anders spielen kann. Ducksch ist zum ersten Mal beim Nationalteam dabei und freut sich auf die kommenden Aufgaben.
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