Aurubis: Untersuchungen gegen den Vorstand wegen Millionenbetrugs
2 min readErmittlungen gegen den Vorstand von Aurubis nach Millionenbetrug
Hamburg, Deutschland – Die führende Kupferproduzentin Aurubis steht vor einer ernsthaften Krise. Ermittlungen gegen den Vorstand wurden eingeleitet, nachdem ein Millionenbetrug ans Licht gekommen ist. Der Schaden beläuft sich auf fast 170 Millionen Euro durch Diebstahl und Betrug.
Der Aufsichtsrat hat reagiert und eine renommierte Anwaltskanzlei beauftragt, die Verantwortlichen zu untersuchen. Ein ausführlicher Bericht wird Mitte Januar erwartet. Bis dahin steht die Entscheidung über den Verbleib der Vorstände aus. Der Vorstandschef hat bereits Sicherheitsvorkehrungen im Unternehmen erhöht, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Leider ist dies nicht das erste Mal, dass Aurubis Opfer krimineller Aktivitäten wurde. Insgesamt wurden drei Fälle bekannt, die dem Unternehmen schweren Schaden zugefügt haben. Der Gesamtschaden beläuft sich nun auf 169 Millionen Euro und führte zu einem erheblichen Gewinneinbruch im Geschäftsjahr 2022/2023.
Als Konsequenz der Vorfälle hat Aurubis beschlossen, die Dividende von 1,80 auf 1,40 Euro je Aktie zu senken. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die finanziellen Verluste abzufedern und das Unternehmen zu stabilisieren.
Trotz der Schwierigkeiten plant Aurubis weiterhin Investitionen. Insbesondere sind Investitionen in den USA und Hamburg geplant, um das Geschäft weiter auszubauen und neue Märkte zu erschließen.
Derzeit hofft Aurubis auf eine schnelle Klärung der Ermittlungen und eine klare Entscheidung über die Verantwortlichkeit der Vorstandsmitglieder. Die Aktionäre und die Öffentlichkeit sind gespannt auf den Bericht Mitte Januar, der Aufschluss über die Hintergründe des Betrugs geben wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf das Unternehmen haben wird.
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