Gefährlicher Moment im Nahen Osten: USA drohen mit Vergeltungsschläge
2 min readUS-Verteidigungsminister droht mit Vergeltungsschlägen nach Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in Jordanien
Washington, D.C. – In einer dramatischen Wendung hat der US-Verteidigungsminister Vergeltungsschläge angekündigt, nachdem ein US-Stützpunkt in Jordanien von Drohnen angegriffen wurde. Die US-Regierung macht proiranische Milizen für den Angriff verantwortlich und möchte die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, um einen größeren Konflikt zu vermeiden.
Die proiranische Miliz “Islamischer Widerstand im Irak” hat sich zu dem Angriff bekannt und damit die Spannungen zwischen den USA und dem Iran weiter verschärft. In den vergangenen Wochen wurden bereits über 170 Angriffe auf US-Streitkräfte in Irak und Syrien verübt, was zu einer zunehmenden Besorgnis der US-Regierung geführt hat.
Der Iran bestreitet bisher jegliche Verbindungen zu dem Angriff, während die USA ihnen Mitschuld vorwerfen. Beide Seiten drohen mit Konsequenzen, sollte das US-Militär zurückschlagen. Experten gehen davon aus, dass die USA härter gegen proiranische Milizen vorgehen könnten, um weitere Angriffe zu verhindern.
Es wird jedoch auch befürchtet, dass dies zu einer Eskalation des Konflikts im Nahen Osten führen könnte. Neben militärischen Schlägen erwägen Experten auch Cyber-Attacken als mögliche Antwort auf die Angriffe. Der Konflikt erreicht bereits jetzt eine gefährliche Dimension.
Auch im Roten Meer hat das US-Militär mit Angriffen von jemenitischen Huthi-Rebellen zu kämpfen. Die Situation im Nahen Osten ist äußerst instabil und es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse weiter entwickeln werden. Die USA sind entschlossen, die Sicherheit ihrer Streitkräfte zu gewährleisten und zugleich einen größeren Konflikt zu vermeiden.
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