Zwei Wochen Voraussetzung für eine Maske in der 5. Klasse
3 min read13:05 Uhr: Voraussetzung für eine Maske im Unterricht für zwei Wochen
Laut Soder ist die Maske der bisher effektivste Kronenschutz. “Die Maske ist besser als ein Schulabbruch”, sagte er. Auf dem Schulhof, in den Korridoren und auf den Toiletten gilt die Maskenpflicht bereits in den Schulen. Zu Beginn des Schuljahres müssen die Fünftklässler in den ersten zwei Wochen im Unterricht auch eine Mund- und Nasenkappe tragen, sagte Soder. Der Infektionsprozess wird dann die regionalen Maskenanforderungen lösen: Sie werden in Gebieten mit 35 Infektionen pro 100.000 Einwohner angewendet.
Die zeitlich begrenzte Anforderung einer gemeinsamen Maske gilt nicht für Grundschulen.
12:57 Uhr: Soder: Regelmäßiger Unterricht hat Vorrang
Zu Beginn der Pressekonferenz bestätigte Premierminister Soder. dass regelmäßiger Unterricht eine klare Priorität hat. “Die vollständige Anweisung kommt vor der Fernanweisung.”
12.42 Uhr: Pressekonferenz im Live-Stream
Nach dem Schulgipfel werden Ministerpräsident Marcus Soder (CSU), Bildungsminister Michael Piazolo (freie Wähler) und Vertreter des Verbandes über die Ergebnisse der Diskussionen informieren.
BR24 zeigt die Live-Pressekonferenz ab 12.55 Uhr.
12.12 Uhr: Die Grünen bestehen auf Bildungsgerechtigkeit
Die Fraktion der Grünen warnte vor dem Schultreffen, dass die Bildungsgerechtigkeit auch in der Krone gewährleistet sein muss. “Kein Kind kann zurückgelassen werden”, sagte Fraktionsvorsitzende Katarina Schulze. Die Grünen legten daher ein Grundsatzdokument für die Crown Schools vor. Die vorgeschlagenen Schritte zielen darauf ab, das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten und in Notfällen schnell reagieren zu können.
“Regelmäßige Tests, intelligente Distanzierung statt soziale Distanzierung und schließlich umfangreiche digitale Geräte für Lehrer und Schüler und die richtige Infrastruktur für das Lernen in der Schule – die Ideen gibt es schon lange”, sagte Schulze und machte die Landesregierung für die Misserfolge in der Bildungspolitik verantwortlich. Es ist unverständlich, dass sich viele Dinge noch nicht geändert haben.
11.35 Uhr: Der Lehrerverband kritisiert die Politik der Staatsverwaltung
Der Bayerische Lehrerverband (BLLV) hat die Politik der Regierung in der BR kritisiert. Angesichts des derzeitigen Lehrermangels sei ein normaler Unterricht unter Pandemiebedingungen nicht möglich, sagte BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann und beklagte sich: “Die Löcher füllen sich, es gibt eine Show. Wir können die Löcher nur so viel füllen, wie wir sind. “”
10.48 Uhr: Debatte über die Anforderung einer Maske im Unterricht
Insbesondere das Ergebnis der Debatte über eine mögliche Maskenanforderung pro Stunde wird mit Spannung erwartet. Der derzeitige allgemeine Hygieneplan des Kulturministeriums sieht vor, dass eine solche Maskenanforderung in allen Gebieten angewendet werden muss, in denen in den letzten sieben Tagen mehr als 20 nachgewiesene Infektionen pro 100.000 Einwohner (Häufigkeit von sieben Tagen) aufgetreten sind.
Diese Verordnung wurde von der Families in Crisis Parents ‘Association kritisiert. Diese Grenze liegt unter der offiziellen Warnstufe von 35 Infektionen. Die Abdeckung von Mund und Nase ist im Vergleich zu den allgemeinen sozialen Zwängen unverhältnismäßig.
Bisher war Nordrhein-Westfalen das einzige Bundesland, das eine allgemeine Maskenpflicht an weiterführenden Schulen eingeführt hat. Jetzt läuft die Regelung aus. Die Arbeitsgruppe des Bayerischen Lehrerverbandes (abl) warnte am Wochenende vor einer allgemeinen Anforderung an eine Maske im Klassenzimmer: „Das Tragen von Masken im Klassenzimmer erschwert die pädagogische Arbeit oder verhindert sie in vielen Lehr- und Lernsituationen. Daher kann dies nur eine regionale und zeitlich begrenzte Maßnahme sein, zusammen mit allen Maßnahmen des Hygieneplans müssen sie dauerhaft getestet werden. “”
10:37 Uhr: Schulversammlung zum Unterricht während der Zeit der Krone
Eine Woche vor Ende der Sommerferien beriet Ministerpräsident Marcus Soder (CSC) Vertreter von Lehrerverbänden, Schulleiterverbänden, Elternverbänden und dem Staatlichen Studentenrat über die notwendigen Hygienemaßnahmen an Schulen in der Krone. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage, welche Rahmenbedingungen eine regelmäßige Arbeit im neuen Schuljahr ermöglichen können.
Derzeit ist geplant, dass alle Kinder der Schule zu Beginn des Schuljahres am 8. September in den Unterricht zurückkehren. Mindestabstand von 1,5 Metern zu den Lehrern, regelmäßige Belüftung und Masken im Schulgebäude sind verpflichtend. EIN Der Vier-Stufen-Plan muss regelnWie sollten Schulen auf die wachsende Zahl von Infektionen und individuellen Infektionen bei Schülern reagieren?
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