November 24, 2024

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Klimaschutz: Peter Altmeier will “die deutsche Wirtschaft auf den Kopf stellen”

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Klimaschutz – Altmaier will “die deutsche Wirtschaft auf den Kopf stellen”

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“Wir wollen eine Charta der Klimaneutralität und der Wirtschaftskraft”

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier will das Klima mit einem parteiübergreifenden Pakt schützen und die Wirtschaft auf Veränderungen vorbereiten. Zu diesem Zweck müssen Bundestag und Bundesrat eine Charta für Klimaschutz und eine starke Wirtschaft verabschieden.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier (CDU) will einen “historischen Kompromiss” zum Klimaschutz einleiten. Die Pläne sollen “die Wirtschaft über Jahrzehnte verändern”, aber auch die politische Landschaft. Ein wichtiger Hebel ist die CO2-Preisgestaltung.

E. E.Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier (CDU) plante im Jahr vor den Bundestagswahlen einen großen Erfolg im Klimaschutz. Mit dem parteiübergreifenden Bündnis müssen Umweltschutzmaßnahmen schneller und entschlossener beschleunigt werden.

“Ich möchte einen historischen Kompromiss, eine Charta, um das Klima zu retten und unsere wirtschaftliche Stärke zu erhalten”, sagte Altmeier. Spiegel Magazin. Zu diesem Zweck möchte er die anderen Parteien im politischen Zentrum des Bundestages ansprechen.

“Deutschland muss jetzt die Gelegenheit nutzen, um den Prozess der Umwandlung in eine klimaneutrale Gesellschaft bis spätestens 2050 irreversibel zu machen”, sagte Altmeier.

Wenig später gab er seine Initiative bei einer Aufführung in Berlin bekannt. “Ich bin der Meinung, dass wir den Klimaschutz als zentrale und grundlegende Aufgabe unserer Generation verstehen und auf diese Weise handeln müssen”, sagte der HDZ-Politiker am Freitag. Um den Wahlkampf nicht zu verzögern, müssen Bundestag und Bundesrat eine Charta für Klimaschutz und eine starke Wirtschaft verabschieden. “Dies wäre ein historischer Kompromiss”, sagte der Minister.

Ein 20-Punkte-Plan sollte das Problem beheben

Kirchen oder Umweltverbände müssen ebenfalls einbezogen werden. Er schlug insgesamt 20 Punkte vor: Ein Punkt ist, dass angesichts der ehrgeizigeren Klimaziele der EU, die geplant werden, hier Anpassungen vorgenommen werden müssen. “Wir müssen den europäischen Emissionshandel und die nationalen CO2-Preise an die EU-Resolutionen anpassen.”

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Nach früheren Plänen soll in Deutschland erstmals seit 2021 der CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne CO2 für Kraftstoffe, Heizöl oder Gas eingeführt werden. Besonders klimafreundliche Unternehmen benötigen zusätzliche Unterstützung durch sogenannte „Difference Carbon Contracts“.

Darüber hinaus müssen für jedes Jahr bis 2050 spezifische CO2-Einsparungsziele festgelegt werden, um die langfristigen Ziele zu erreichen.

Altmeier gab zu, dass er seine bisherige Position als Wirtschaftsminister geändert habe und dass Fehler gemacht worden seien. “Wir konnten unsere Politik nicht angemessen erklären”, sagte er. “Viele Dinge hätten schneller und früher passieren können.”

Sicherheitsplanung für die Wirtschaft

Je mehr Politiker Klimaziele verfolgen, desto mehr müssen sie die Wirtschaft und vor allem kleine und mittlere Unternehmen “bei der notwendigen Transformation unterstützen und ihnen Sicherheit bei der Planung geben”, betonte der HDZ-Politiker. Diese Aufgabe wird “die Wirtschaft auf den Kopf stellen und die politische Landschaft für Jahrzehnte verändern”.

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Bisher hat sich die Bundesregierung verpflichtet, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent zu senken. Bis 2030 müssen sie um 55 Prozent und bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gesenkt werden. Grundlage für den Vergleich sind die Emissionen von 1990 von Fall zu Fall. Das Erreichen des 40% -Ziels für 2020 ist besonders schwierig, da kurzfristig erhebliche zusätzliche Anstrengungen erforderlich sind.

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