Max Kruse beleidigt die Polizei wegen Radarkameras: “Stark asozial”
1 min readIn Sachen Fußball geht es dem ehemaligen Nationalspieler gut – nur außerhalb des Feldes geht er immer wieder über Bord. Jetzt hat der Angreifer sogar die Polizeibehörden auf Instagram angegriffen.
Max Kruse entlüftete seine Verärgerung bei einer Geschwindigkeitskontrolle mit Beleidigungen gegen die Polizei. Der Stürmer des Bundesligisten Union Berlin hat auf Instagram ein Bild einer Straße mit einem Geschwindigkeitsschild von 30 km / h gepostet.
Direkt hinter dem Schild sollte sich eine Geschwindigkeitsfalle befinden. Kruse schrieb über seinen Instagram-Beitrag: “Entschuldigung, aber es ist schon sehr unsozial, eine Radarkamera fünf Meter nach einem Schild anzubringen.” Er diffamierte auch die Strafverfolgung mit dem Wort “Schweine”.
(Quelle: Screenshot von Instagram)
Mit diesem Foto war der Fall für Kruse jedoch noch nicht beendet: In einem Video nahm er kurz nach dem Posten einen neuen Standpunkt ein. “Sie sollten nicht plötzlich bremsen, sonst könnte Sie jemand in den Rücken schlagen. Deshalb habe ich mich langsam von 50 gesenkt. Ich habe bei 43 geblinzelt”, erklärte der Angreifer, bevor er sich direkt an die Polizei wandte – und eine Klage drohte: “Also liebe Polizei Berlin “Du musst nochmal nachsehen, sonst muss ich eingreifen.”
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