November 15, 2024

Buzznice.com

Komplette Nachrichtenwelt

Wald-Rambo in Openau: Polizei bittet Yves Rausch anzurufen! – Interne Nachrichten

1 min read

Openau – Der Wald-Rambo Yves Rausch (31) aus Openau ist seit Sonntag in Bewegung. Die Polizei sagte am Freitagnachmittag: Jetzt ändern sie ihre Strategie.

Ein Umarmungskurs statt einer Konfrontation!

Reinhard Renter, Chef des Polizeipräsidiums Offenburg, sagte, er sei sich nicht mehr so ​​sicher, ob Yves Rausch tatsächlich so gefährlich sei, wie er ursprünglich gedacht hatte. Basierend auf dieser Einschätzung die Aussagen von Rauschs Freunden und Familie.

Der Polizeichef machte einen Vorschlag für die Zusammenarbeit mit einem wahrscheinlich noch bewaffneten Waldbock!

Reinhard RenterFoto: Philipp von Dietfurt / dpa

“data-zoom-src =” https://bilder.bild.de/fotos/reinhard-renter-201480273-71945286/Bild/7.bild.jpg “/>

Reinhard Mieter, Leiter der Polizeiabteilung Offenburg (Baden-Württemberg)Foto: Philipp von Dietfurt / dpa

“Ich bitte ihn aufrichtig, uns zu kontaktieren. Wenn er noch die Mittel zur Kommunikation hat, sollte er uns anrufen. Oder verbinden Sie sich mit Familie oder Freunden. Wir suchen keine Konfrontation “, sagte Rinter. Im Wald ist das Schießen vorerst verboten – auch für Jäger.

Sie möchten sich in der Gegend von Openau entspannen. Mieter wandte sich an Rausch: “Kontaktieren Sie uns! Rufen Sie uns an! “”

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Rausch bereits Freunde kontaktiert hat, sagte Rinter. Es wird angenommen, dass sich der Waldbock noch in der Gegend befindet. Im oder am Wald. Es ist jedoch nicht klar, wie gut der Telefonempfang ist.

Es gibt keine Straflosigkeit für den Waldbock

Yves Rausch hatte am Sonntag vier Polizisten in seiner Waldhütte entwaffnet und einen von ihnen für immer mit einer Waffe bedroht. Dieser Offizier ist heute wieder im Dienst, sagte Polizeichef Rinter.

Der Wald-Rambo war am Wochenende mit Polizeiwaffen angehäuft und hat sich seitdem versteckt. Bisher sind 200 bis 400 Mitarbeiter rund um die Uhr im Einsatz und suchen auch nach Löchern im Boden.

“Besonders schwere räuberische Erpressung” ist berauscht. Mittel: Wenn ein Waldbock gefangen wird, muss er eine Gefängnisstrafe zwischen fünf und 15 Jahren verbüßen.

Die Polizei will Wald-Rambo ausdrücklich keine Straflosigkeit gewähren. Aber “aktives, positives Verhalten, das Reue zeigt” kann zu einem weicheren Urteil führen, sagte Polizeichef Rinter. “Ich hoffe, dieser Appell ist heute wirksam. Dann wird es nächste Woche enden. “”

Siehe auch  Das mit dem Virus infizierte Wolfsburg erreichte am 16. den Deutschen Pokal

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You may have missed