September 16, 2024

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Aldi / Lidl: Schock! Resistente Bakterien in Hühnerfleisch – jedes andere betroffene Produkt

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Antibiotika-resistente Bakterien wurden bei Hühnern eines großen deutschen Geflügelunternehmens entdeckt. Das kontaminierte Fleisch wurde bei Aldi und Lidl verkauft (Symbolbild).

© Arne Dedert / dpa

Studie schockiert: Resistente Bakterien, die von Deutschlands größtem Geflügelunternehmen in Hühnerfleisch entdeckt wurden – jedes andere betroffene Produkt. Auch bei Lidl und Aldi verkauft.

  • Neu Untersuchung: 60 Prozent von Hähnchen von Deutschlands größtes Geflügelgeschäft ist verschmutzt
  • Hühner enthalten Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind
  • Das Geflügel war auch aus Rabatten erhältlich Lidl und Aldi verkauft

Kassel – Schock für Kunden auf Hühnerfleisch. Eine neue Untersuchung zeigt eine gefährliche Bakterienbelastung in Hühnerprodukten des größten Geflügelunternehmens in Deutschland. Die Verschmutzung stellt eine große Gefahr für die Menschen dar, und die Produkte wurden landesweit auch zu ermäßigten Preisen verkauft Lidl und Aldi verkauft.

Die Studie wurde im Sommer 2020 im Auftrag der Umwelt- und Entwicklungsorganisation “Germanwatch” durchgeführt. Um Auch das Nachrichtenportal Ruhr24 hatte erschreckende Ergebnisse* gemeldet.

Hühnchen in Lidl und Aldi kontaminiert: Studie prüft die Qualität von Hühnerfleisch in der Disco

Die gemeinnützige Organisation Germanwatch ist eine gemeinnützige Entwicklungs- und Umweltorganisation mit Sitz in Bonn, die sich für globale Gerechtigkeit und Umweltschutz einsetzt. Zusammen mit dem Verein “Ärzte gegen Werkseitige VerwendungDie Studie wurde von der Abteilung für Medizinische Mikrobiologie des Nationalen Referenzzentrums (NRZ) der Ruhr-Universität Bochum in Auftrag gegeben.

Im August und September 2020 testeten Universitätsfachleute Hühnerfleisch von den drei größten Geflügelunternehmen in der EU. Die Frage von Untersuchung: Wie gut ist die Qualität des Huhns aus dem Supermarkt. Die Ergebnisse zeigen eine sehr hohe Kontamination des Hühnerfleischs, was auch der Fall ist Lidl * und Aldi * wurde verkauft.

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Hühnerfleisch bei Aldi und Lidl: Germanwatch veröffentlichte 2019 eine Studie mit ähnlichen Ergebnissen

Hühner bei Lidl und Aldi kontaminiert: Die Studie konzentriert sich auf billiges Fleisch

Zum Untersuchung Die Tester nahmen 165 Proben aus der “billigen Auswahl von Lidl und Aldi sowie aus den Fabrikverkäufen der Unternehmen “, heißt es in Ergebnisse der Studie. Das Hühnerfleisch kommt von der deutschen Gruppe PHW, der französischen LDC-Gruppe und der niederländischen Plukon Food Group.

Um die Fleischqualität in verschiedenen Ländern zu testen, nahmen die Experten Proben von Händlern und Fabrikverkaufsstellen in den folgenden Ländern:

  • Deutschland
  • Polen
  • Spanien
  • Frankreich
  • Niederlande

Hühnerfleisch bei Lidl und Aldi kontaminiert: Alle getesteten Geflügelfirmen scheitern

Das Ergebnisse des neuen Untersuchung von Germanwatch ist gruselig. In jeder anderen Stichprobe von Aldi, Lidl und Fabrikverkäufe waren dementsprechend antibiotikaresistent Bakterien gefunden. Das gilt auch dafür Hühnerfleisch von allen drei getesteten Geflügelfirmen. Die Proben der deutschen PHW-Gruppe zeigen mit 60 Prozent die größte Verschmutzung.

MRSA-Pathogene (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) wurden auch in einigen Proben der PHW-Gruppe gefunden. Dieser Erreger könnte laut sein Untersuchung Verursacht Hautinfektionen und Lungenentzündung sowie Blutvergiftungen. MRSA tritt über die Haut auf und birgt vor allem das Infektionsrisiko bei älteren und kranken Menschen. In den beiden anderen Geflügelfirmen wurden keine MRSA-Krankheitserreger gefunden.

Prozentsatz der Verschmutzung mit Antibiotika-resistente Bakterien von den drei Geflügelfirmen:

Das Hühnerprodukt des Unternehmens Prozentsatz kontaminierter Proben
PHW-Gruppe (Deutschland) 59 Prozent
LDC Group (Frankreich) 57 Prozent
Plukon Food Group (Niederlande) 36 Prozent

Hühnerfleisch bei Aldi und Lidl: Unbehandelbare Infektionskrankheiten drohen

Die Hühnchenproben von Aldi, Lidl und Fabrikverkaufsstellen waren mit Bakterien kontaminiert, die gegen resistent waren Antibiotika ist. Dies bedeutet ein doppeltes Risiko für die Kunden. Einerseits warnt Germanwatch in der Studie, dass die gefundenen Bakterien beim Menschen schwere Infektionskrankheiten auslösen können.

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Antibiotika sind ein wirksames Medikament gegen durch Bakterien verursachte Infektionskrankheiten. Sie können Leben retten. Einige Krankheitserreger mutieren jedoch und entwickeln Resistenzen gegen verschiedene Varianten des Arzneimittels. Dann müssen weniger häufige Arten von Antibiotika verschrieben werden – sogenannte Reserve- oder Notfallantibiotika.

Das Schockierende an den Ergebnissen von Untersuchung: In jedem dritten Hühnchenproben Es wurden Krankheitserreger gefunden, die auch gegen diese seltenen akuten Antibiotika resistent sind. Im Notfall können Patienten dann nicht mit dem Medikament behandelt werden. Eine Infektion kann zum Tod führen.

Hühnerfleisch bei Aldi und Lidl: Germanwatch benötigt im Fabrikanbau keine Reserve-Antibiotika

Germanwatch sieht die Ursache für die Kontamination in der Verwendung von Reserve-Antibiotika in der Tierhaltung. Hühner erhalten normalerweise Antibiotika, um zu verhindern, dass sie krank werden. Der häufige Einsatz von Antibiotika erhöht das Risiko, bei den Tieren resistente Krankheitserreger zu entwickeln. Über den Verkauf am Lidl, Aldich und co. Bring diese zu den Leuten.

Im Verlauf der Studie fordert Germanwatch, dass Geflügelfirmen keine Reserveantibiotika verwenden, die für den Menschen in der Tierhaltung so wichtig sind. “Das Hoch Widerstandsraten – vor allem gegen Reserve-Antibiotika – haben uns überrascht und schockiert. Die Antibiotikaresistenz ist enorm Gesundheitsrisiken für den Menschen “, sagt Reinhild Benning, Experte für Tierhaltung bei Germanwatch nach Ruhr24.

“Je resistenter Krankheitserreger mit Hühnern in die Nahrungskette und in unsere Küchen transportiert werden, desto größer ist das Gesundheitsrisiko, dass diese ‘letzten Mittel’ ihre Wirksamkeit verlieren”, schreibt Germanwatch auf seiner Website.

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Gemanwatch verzichtet nicht nur auf Reserveantibiotika im Fabrikanbau, sondern benötigt auch eine “Haustierfreundlich Rennen– und Wohnverfahren im Gesetz verankert “und”Hygienedefizit einer Schlachthöfe“Strafverfolgung”, berichtet Ruhr24.

Als Alternative zu dem kontaminierten billigen Huhn von Lidl und Aldi empfiehlt Germanwatch “Geflügelfleisch aus organischer Generation oder um Schlachtung auf dem Bauernhof zu kaufen “. (Philipp Zettler) * hna.de und ruhr24.de sind Teil des landesweiten Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital.

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