Anti-Tumor-Training: Nur 10 Minuten sollen das Krebsrisiko reduzieren – Buzznice.com
1 min readBewegung kann das Risiko von Krebserkrankungen senken, so Wissenschaftler. Laut Schätzungen können in Deutschland sechs Prozent aller Krebsfälle vermieden werden, wenn ausreichend körperliche Aktivität betrieben wird. Besonders Darmkrebs, Brustkrebs, Blasenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Gebärmutterkörperkrebs, Nierenkrebs und Magenkrebs können durch Bewegung vorgebeugt werden. Ein Anti-Tumor-Training kann das Krebsrisiko um etwa 25 Prozent reduzieren. Ein Mediziner aus München empfiehlt 20 Minuten tägliches Kraft- und Ausdauertraining, um Muskeln und Knochen zu stärken.
Joggen ist besser als Spazierengehen, da eine gewisse Intensität erforderlich ist. Dennoch kann auch ein tägliches, zehnminütiges, intensives Training bereits effektiv sein. Zu den empfohlenen Übungen gehören Beinstrecker, Hampelmann, Seilspringen ohne Seil, Kniebeugen, Crunch, Plank und Sitzen mit geradem Rücken an der Wand.
Der präventive Effekt der Bewegung tritt bereits nach dem ersten Training ein, da schützende Botenstoffe, sogenannte Myokine, gebildet werden. Diese helfen, das Wachstum von Krebszellen zu bremsen und das Immunsystem zu stärken. Daher ist es ratsam, regelmäßig körperlich aktiv zu sein, um das Risiko für bestimmte Krebsarten zu reduzieren.
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