Arbeit in Grünheide: 26 Havarien – Tesla weist Umweltschäden zurück
2 min readTesla entschuldigt sich für Umweltvorfälle in der Fabrik in Grünheide
Der US-Elektroautohersteller Tesla hat bedauert, dass es in seiner Fabrik in Grünheide zu mehreren Umweltvorfällen gekommen ist. Laut Tesla-Vertreter Alexander Riederer habe es jedoch keine Umweltschäden gegeben.
Nach Angaben des Unternehmens wurde in einem Fall der Boden ausgekoffert und auf Kontamination untersucht. Tesla versichert, dass jeder Vorfall einer zu viel sei und man in Zukunft bestrebt sei, keine weiteren Vorfälle zu haben.
Ein besorgter Anwohner hatte zuvor Sicherheitsbedenken geäußert und eine Entschuldigung von Tesla für die Vorfälle gefordert. Das Unternehmen nimmt diese Bedenken ernst und bedauert die Geschehnisse.
Die Vorfälle werfen jedoch auch ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit von strengeren Umweltauflagen für Unternehmen. Die Region um Grünheide hat bereits mit starken Umweltbelastungen durch andere Industrien zu kämpfen und möchte vermeiden, dass die Elektroautofabrik von Tesla eine zusätzliche Belastung darstellt.
Tesla plant, die Produktion in Grünheide in Zukunft weiter auszubauen und hierfür sogar eine Batteriefabrik zu errichten. Die Anwohner und Umweltschützer werden daher genau verfolgen, wie das Unternehmen mit den Umweltvorfällen umgeht und ob es in der Lage ist, seine Versprechen hinsichtlich des Umweltschutzes einzuhalten.
Es bleibt abzuwarten, ob Tesla seine Prozesse und Sicherheitsmaßnahmen verbessern kann, um in Zukunft eine saubere Produktion zu gewährleisten.
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