Bürgergeld-Empfänger von Polizei abgeführt: Ihn erwartet eine schlimmere Strafe als der Knast
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Dramatische Szenen in RTL-Zwei-Doku “Armes Deutschland”: Bürgergeld-Empfänger Alex festgenommen
In der beliebten RTL-Zwei-Dokumentation “Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern” spielen sich momentan dramatische Szenen ab. Protagonist Alex gerät dabei in Konflikt mit der Polizei und landet schließlich sogar im Gefängnis.
Der 23-jährige Alex, der seit geraumer Zeit Bürgergeld empfängt, hat es nach eigener Aussage schwerer als im Gefängnis zu sein. Die gezeigten Fälle in der Sendung sind jedoch Einzelfälle, denn die meisten Bürgergeld-Empfänger möchten eine feste Arbeit finden und sich aus der Situation befreien.
Alex wird zusammen mit seiner Freundin Maria und ihren drei gemeinsamen Kindern in der TV-Serie begleitet. Doch der junge Mann bekommt Probleme, als er wegen Sachbeschädigung angezeigt wird und eine Strafe von 1.275 Euro zahlen muss. Zunächst behauptet er, das Geld bereits aufgebracht zu haben, doch es stellt sich heraus, dass er gelogen hat.
Als das Kamerateam schließlich bei Alex und Maria auftaucht, um nach ihm zu suchen, erfährt Maria zu ihrem Entsetzen, dass er sich im Gefängnis befindet. Mit der schwierigen Situation überfordert, entscheidet sie sich dazu, sich von ihm zu trennen.
Die Doku-Reihe “Armes Deutschland” sorgt immer wieder für Diskussionen und polarisiert die Zuschauer. Kritiker sehen darin eine Stigmatisierung von Bürgergeld-Empfängern. Die meisten Menschen in dieser Situation kämpfen jedoch tagtäglich darum, aus ihrer prekären Lage herauszukommen und eine feste Arbeit zu finden.
Trotz der kontroversen Meinungen über die Sendung ist sie bei vielen Zuschauern äußerst beliebt und erzielt regelmäßig hohe Einschaltquoten. Es bleibt abzuwarten, wie es für Alex und die anderen Teilnehmer der Doku-Reihe weitergeht und welche Geschichten in den nächsten Folgen erzählt werden.
Quelle: Buzznice.com
