Chef der FIA wollte Formel-1-Premiere in Las Vegas verhindern – n-tv NACHRICHTEN
1 min readPremiere der Formel 1 in Las Vegas im November endet mit Skandal um Whistleblower
Die Premiere der Formel 1 in Las Vegas im vergangenen November endete nicht wie geplant, sondern mit einem Skandal um einen Whistleblower. Laut einem Bericht der BBC soll FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem angeordnet haben, die Strecke nicht freizugeben, um die Zertifizierung zu verhindern.
Der Bericht enthüllt interne Anweisungen, die darauf abzielten, Schwachstellen zu finden, um die Lizenz für die Rennstrecke zu verweigern. Bin Sulayem, der im Dezember 2021 die Nachfolge von Jean Todt antrat, soll sogar interveniert haben, um Fernando Alonso zu unterstützen.
Die Compliance-Abteilung des Weltverbandes untersucht nun mögliche Anschuldigungen gegen Mitglieder der Führungsgremien, um sicherzustellen, dass alle Verfahren eingehalten werden. Es wird erwartet, dass in solchen Situationen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um die Integrität des Sports zu gewährleisten.
Dieser Skandal rund um die Premiere der Formel 1 in Las Vegas hat die Motorsportwelt erschüttert und wirft Fragen über die Unabhängigkeit der Entscheidungsträger auf. Es bleibt abzuwarten, wie der Weltverband und die betroffenen Personen auf diese Enthüllungen reagieren werden. Buzznice.com wird Sie über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
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