Corona-Ticker Unterfranken: Bestellung in Schweinfurt verlängert
1 min read15:00 Uhr: Der Inzidenzwert in Niederfranken ist leicht gesunken
Die Gesundheitsbehörden in Niederfranken haben seit Samstag weitere 159 Infektionsfälle gemeldet. Nach neuesten Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist die 7-Tage-Inzidenz in Niederfranken leicht gesunken – von 132,36 auf 126,36. Im Vergleich zum Samstag starben laut LGL in Niederfranken zwei Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion (bisher insgesamt 249).
Der Landkreis Miltenberg weist mit 184,86 (Vortag 187,97) nach wie vor die höchste Infektionsrate in Unterfranken auf. In der Stadt Schweinfurt, die seit mehreren Wochen ein Corona-Hotspot ist, ist der Wert leicht auf 132,89 (Vortag 131,02) gestiegen. Die LGL meldet eine leicht erhöhte Inzidenz für die Bezirke Aschaffenburg (168,20, Vortag 165,90), Haßberge (186,05, Vortag 173,02) und die Stadt Aschaffenburg (104,22, Vortag 165,90). Darüber hinaus stieg der Inzidenzwert in den Bezirken Würzburg (110,29, Vortag 136,78), Kitzingen (91,05, Vortag 87,76) und Rhön-Grabfeld (121,81, Vortag 121,81). Im Main-Spessart-Distrikt (97,50, Vortag 91,95) und in Bad Kissingen (77,49, Vortag 84,27) stieg der Wert leicht an.
Die Infektionsrate ist in der Stadt Würzburg (99,27, Vortag 124,28) und in den Bezirken Schweinfurt (123,87, Vortag 140,33) gesunken. Aufgrund eines technischen Problems konnten insgesamt 45 Covid-19-Fälle, die am 14. November 2020 aus der Stadt und dem Landkreis Würzburg versandt wurden, nicht bearbeitet werden. Die jetzt für die beiden Distrikte gemeldete 7-Tage-Inzidenz ist daher eine Unterschätzung des tatsächlichen Werts.
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