DAX niedriger – Dow schwächer – QIAGEN-Übernahme durch Thermo Fisher fehlgeschlagen – RWE wird zuversichtlicher – Thyssenkrupp mit großem Verlust – Telekom, TUI, Lyft, Wirecard im Fokus | Botschaft
3 min readVon DAX offen bei 13.044,47 Punkten, mindestens 0,1 Prozent niedriger und zeigt sich im nächsten Kurs deutlich schwächer. Von TecDAX fiel zu Handelsbeginn um 0,2% auf 3.098 Punkte und zeigt derzeit leichte Zuwächse.
Am Donnerstag könnte der deutsche Referenzindex seine Position zunächst über 13.000 Punkten stärken. “Derzeit kann die deutsche Benchmark nicht nachweisen, dass sie ein Eigenleben hat. Die Preisentwicklung der deutschen Standardwerte hängt wesentlich stärker von der Weiterentwicklung des US-Aktienmarktes ab”, sagte Marktexperte Andreas Lipkov von der Kommission.
Viel Licht und Schatten in den zahlreichen am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsberichten haben die Anleger ebenfalls vorsichtiger gemacht. Neben thyssenkrupp, RWE und der Deutschen Telekom haben viele andere Unternehmen der deutschen Second-Tier-Indizes ihre Bilanzen vorgelegt.
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Von EuroSTOXX 50 Öffnen Sie 0,15 Prozent niedriger bei 3.358,09 Punkten und schreiben Sie derzeit ebenfalls rote Zahlen.
Die Anleger sind besorgt über die bevorstehenden Handelsgespräche zwischen den USA und China. Darüber hinaus bleibt die Unsicherheit über die Zukunft des US-Konjunkturpakets offen.
Darüber hinaus überfluteten Unternehmen der zweiten und dritten Stufe am Donnerstag den Markt mit ihren vierteljährlichen Daten und machten den Tag zu einem der letzten Höhepunkte der aktuellen Berichtssaison in Europa.
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Also offen Dow Jones 0,19 Prozent erreichen 27.922,51 Punkte und schreiben danach ebenfalls rote Zahlen. Techwertindex NASDAQ Composite Sie steigen jetzt deutlich an, nachdem sie zu Beginn um 0,13 Prozent auf 11.026,86 gestiegen sind.
Nach den Gewinnen vom Vortag ist es Zeit, tief durchzuatmen. Eine gewisse Erleichterung bietet jedoch die Tatsache, dass die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosigkeit stärker als erwartet gesunken sind, was eine Erholung der US-Wirtschaft impliziert.
Andererseits ist es enttäuschend, dass bei den Verhandlungen über ein zusätzliches Hilfspaket für die Krone zwischen Republikanern und Demokraten noch keine nennenswerten Fortschritte erzielt wurden.
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Er stand in Tokio auf Nikkei bis zum Handelsende um 1,78 Prozent auf 23.249,61 Punkte. Insbesondere hier erhöhte der schwache Yen die Preise.
Auf dem chinesischen Festland schmolzen die temporären Gewinne im Laufe des Handels wieder weg. Von Shanghai Composite war bei der Endglocke bei 3.320,73 Zählern um 0,04 Prozent höher. Sie ging zu ihm Hang Seng in Hongkong um 0,05 Prozent schwächer bei 25.306,67 Zahlen aus der Sitzung.
Marktbeobachter sagten, die Hoffnung, dass die Kronenpandemie nachlassen würde und dass bald ein Impfstoff verfügbar sein würde, würde die Stimmung etwas heben. Die US-amerikanische und die chinesische Delegation werden ebenfalls am 15. August zusammentreffen. Investoren hoffen, dass die Spannung hier gelöst werden kann.
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