DM-Rückruf für Hygieneprodukte: Infektionsgefahr aufgrund möglicher Keimbelastung – Buzznice.com
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DM ruft Waschbalsam für den Intimbereich aufgrund von möglicher Keimbelastung zurück
DM, eines der größten Unternehmen im Bereich Drogerie und Kosmetik, hat kürzlich einen Rückruf eines ihrer Hygiene-Produkte angekündigt. Dabei handelt es sich um den Waschbalsam für den Intimbereich. Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem bei Kontrollen der Keim Pluralibacter gergoviae nachgewiesen wurde.
Laut Experten besteht generell ein geringes Risiko für gesundheitliche Auswirkungen durch diesen Keim. Jedoch können immungeschwächte Personen möglicherweise Infektionen entwickeln. Aus diesem Grund wurde das betroffene Produkt bereits aus dem Verkauf genommen.
DM fordert alle Kunden, die bereits den Waschbalsam gekauft haben, dazu auf, das Produkt nicht mehr zu verwenden. Stattdessen sollten sie es in die Filialen von DM zurückbringen, um den Kaufpreis erstattet zu bekommen. Das Unternehmen bekräftigt, dass andere Intimwaschlotionen der Eigenmarke Jessa nicht von diesem Rückruf betroffen sind.
Es ist bemerkenswert, dass DM erst vor kurzem ein anderes Produkt wegen des Verdachts auf Giftstoffe zurückgerufen hatte. Dies zeigt die strenge Qualitätskontrolle und das Verantwortungsbewusstsein des Unternehmens.
Neben DM hat auch Edeka eine Rückrufaktion gestartet. Dieses Mal handelt es sich um Kartoffelsalat, bei dem ein Verdacht auf Fremdkörper besteht. Kunden, die den betroffenen Kartoffelsalat gekauft haben, sollten ihn ebenfalls zurückbringen, um den Kaufpreis erstattet zu bekommen.
Es scheint, dass Rückrufaktionen in der Lebensmittelindustrie keine Seltenheit sind. Vor kurzem wurden ein Käse und eine Gewürzmischung ebenfalls zurückgerufen. Verbraucher sollten immer die Sicherheit ihrer gekauften Produkte im Auge behalten und den Anweisungen der Hersteller bei Rückrufaktionen folgen.
Die Unternehmen DM und Edeka haben mit ihren Rückrufaktionen bewiesen, dass die Sicherheit und Gesundheit ihrer Kunden für sie oberste Priorität haben. Indem sie diese Maßnahmen ergreifen, stellen sie sicher, dass potenziell schädliche Produkte aus dem Verkehr gezogen werden und Verbraucher geschützt sind.
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