Erkältung im Winter: Darum sind wir in der kalten Jahreszeit häufiger krank

Forschungsteam entdeckt Zusammenhang zwischen kalter Jahreszeit und vermehrten Atemwegsinfekten

Im Herbst und Winter sind grippeähnliche Infekte besonders verbreitet, das hat ein Forschungsteam nun herausgefunden. Dabei wurden die Auswirkungen der Nasenschleimhaut bei Erkrankungen untersucht. Demnach hängen kalte Temperaturen eng mit der Beeinflussung der Nasenschleimhaut zusammen.

Eine neue Studie hat gezeigt, dass die trockene Luft in der kalten Jahreszeit die Vermehrung von Viren und Bakterien in der Nase begünstigt. Dies kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Atemwegsinfekte führen. Die Nase spielt dabei eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern.

Um das komplexe Zusammenspiel zwischen der kalten Jahreszeit und den vermehrten Infektionen besser zu verstehen, wurde ein Video erstellt. In dem Video wird erklärt, wie die Nase mit Infektionen zusammenhängt und welche Rolle die Nasenschleimhaut dabei spielt.

Um Infektionen in der kalten Jahreszeit vorzubeugen, geben Experten einige Tipps. Dazu gehört das regelmäßige Händewaschen, um die Verbreitung von Viren und Bakterien zu reduzieren. Zudem sollte auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit geachtet werden, um die Nasenschleimhaut feucht zu halten und so die Vermehrung von Krankheitserregern zu erschweren.

Die Forscher erhoffen sich, dass die neuen Erkenntnisse zu einem besseren Verständnis für die Behandlung von Erkältungskrankheiten führen. Möglicherweise kann dies sogar zur Entwicklung effektiverer Medikamente beitragen. Denn indem man die Zusammenhänge zwischen der kalten Jahreszeit und den Atemwegsinfekten besser kennt, können gezielte Therapieansätze entwickelt werden.

Die vollständige Studie und das Video finden Sie auf unserer Website Buzznice.com.

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