Frauen-WM 2023: Martina Voss-Tecklenburg beabsichtigt, Bundestrainerin zu bleiben
2 min readMartina Voss-Tecklenburg (55) steht vor der Frage, ob sie die Blamage von Brisbane als Bundestrainerin überleben wird. In den nächsten Wochen wird die WM und das Ausscheiden unserer Fußballerinnen in Deutschland aufgearbeitet. Voss-Tecklenburg möchte weiterhin als Bundestrainerin tätig sein. Ihr Mann Hermann Tecklenburg (75) hat bereits in einem Interview gesagt, dass sie den Job nicht aufgeben wird. Die Analysen der WM stehen bevor und im September geht es für das DFB-Team mit den Spielen in der neu gegründeten Nations League weiter. Das Ziel ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris 2024. Die Frage bleibt jedoch, ob Voss-Tecklenburg diesen Weg gehen darf. DFB-Präsident Bernd Neuendorf (62) unterstützt sie und ist von ihr überzeugt. Die Bundestrainerin hat einen Bonus durch das Erreichen des EM-Endspiels im letzten Sommer. Im Frühjahr wurde ihr Vertrag bis 2025 verlängert. Entscheidende Gespräche und Zusammenkünfte am DFB-Campus in Frankfurt stehen noch aus. Voss-Tecklenburg wird Erklärungen und Zukunftskonzepte vorstellen müssen. Spielerinnen werden angehört und die Zusammensetzung des Trainerstabs besprochen. Noch ist keine endgültige Entscheidung gefallen.
Die derzeitige Situation von Martina Voss-Tecklenburg als Bundestrainerin sorgt für Spannung und Diskussionen in Deutschland. Nach dem blamablen Ausscheiden der deutschen Fußballerinnen bei der WM in Brisbane fragen sich viele, ob Voss-Tecklenburg ihren Job behalten wird.
In den kommenden Wochen wird die WM intensiv analysiert und das deutsche Team wird auf den Prüfstand gestellt. Trotz dieser Niederlage möchte Voss-Tecklenburg weiterhin als Bundestrainerin tätig sein. Ihr Mann Hermann Tecklenburg hat bereits seine Unterstützung geäußert und betont, dass sie den Job nicht aufgeben wird.
Die nächsten Monate werden entscheidend sein, denn das DFB-Team steht bereits im September vor neuen Herausforderungen in der neu gegründeten Nations League. Das übergeordnete Ziel ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris im Jahr 2024. Doch ob Voss-Tecklenburg den Weg dorthin gehen darf, bleibt fraglich.
Unterstützung erhält die Bundestrainerin von DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Er ist von ihr überzeugt und betont ihren Bonus durch das Erreichen des EM-Endspiels im vergangenen Sommer. Zudem wurde ihr Vertrag im Frühjahr bis 2025 verlängert.
Im Moment stehen noch entscheidende Gespräche und Zusammenkünfte am DFB-Campus in Frankfurt bevor. Voss-Tecklenburg wird sich erklären müssen und Zukunftskonzepte vorstellen müssen. Auch die Spielerinnen werden angehört und über die Zusammensetzung des Trainerstabs diskutiert.
Abschließend muss betont werden, dass noch keine endgültige Entscheidung gefallen ist. Die Zukunft von Martina Voss-Tecklenburg als Bundestrainerin bleibt ungewiss. Die weitere Vorgehensweise und die möglichen Konsequenzen werden in den kommenden Wochen geklärt. Es bleibt abzuwarten, ob die Blamage von Brisbane für Voss-Tecklenburg das endgültige Aus bedeutet oder ob sie die Chance erhält, sich zu rehabilitieren und den Weg zur Olympia-Qualifikation fortzusetzen.
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