Dezember 25, 2024

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JinkoSolar: Es sieht überhaupt nicht gut aus

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Den Zahlen und einem eher enttäuschenden Ausblick zufolge geriet die JinkoSolar-Aktie Anfang der Woche unter Druck. Eine Gegenbewegung ist beim chinesischen Hersteller von Solarmodulen noch lange. Vielmehr wird die Aktie am Freitag ebenfalls deutlich an Boden verlieren. Eine wichtige Marke ist jetzt zerrissen.

Deutlich niedrigere Margen und unerwartet niedrige Umsätze: Dieser Mix wurde von den Anlegern offensichtlich nicht gut aufgenommen. Nach der starken Kursrallye zuvor hätte JinkoSolar positive Überraschungen liefern müssen, um positive Impulse für den Aktienmarkt zu generieren. Inzwischen ist die Aktie sogar unter die 45-Euro-Marke und damit unter den Stop-Preis des AKTIONÄRS gefallen.

Die langfristigen Aussichten für JinkoSolar bleiben sehr gut. Solarenergie ist eine wichtige Komponente zur Erreichung globaler Klimaziele. Sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen sind auf die Kraft der Sonne angewiesen, um ihren eigenen Strombedarf zu decken. Wenn der Megatrend von grünem Wasserstoff einen Durchbruch auf breiter Front erreichen soll, ist dies ohne erneuerbaren Strom aus Solarenergie kaum möglich. Darüber hinaus sollten die USA unter dem neuen Präsidenten Joe Biden deutlich mehr in erneuerbare Energien investieren – die EU dient hier mit ihrem Green Deal als Vorbild.

JinkoSolar ist unter den Stop-Preis von SHAREHOLDER gefallen. Die Anleger erzielen den vollen Gewinn von 165 Prozent, der seit der Empfehlung Anfang Juni erzielt wurde, und bleiben vorerst am Rande. In jedem Fall muss der Anteil auf der Beobachtungsliste bleiben.

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