Kein Porto? So portieren Sie Ihre E-Mails auf Ihrem Handy
1 min readManche Leute schreiben gerne Briefe und Postkarten, selbst im Zeitalter von E-Mails und Boten. Hier kann das Handy noch gute Arbeit leisten – zum Beispiel beim Frankieren.
Wenn Sie unterwegs einen Brief oder eine Postkarte versenden möchten und keinen Stempel zur Hand haben, können Sie Ihr Mobiltelefon verwenden. Es ist seit Jahren möglich, mit Handyporto zu frankieren, aber laut Telekommunikationsportal “Teltarif.de” vielen nicht bekannt.
Das ist sehr einfach. Du brauchst ein Handy und einen Stift. Für eine SMS an die Servicenummer 22122 der Deutschen Postan wird Porto angefordert. Ein zwölfstelliger Code wird per SMS zurückgegeben. Dies wird manuell im Stempelfeld vermerkt. Dies funktioniert genauso mit der Post-App. Die Handyrechnung wird zur Abrechnung verwendet. Der Dienst arbeitet mit allen drei Netzbetreibern in Deutschland zusammen. Pakete und Pakete können nicht per Handyporto verschickt werden.
Der Versand per Handy-Porto kostet jedoch in der Regel etwas mehr als normales Porto. Die Schweizerische Post berechnet einen Aufpreis von 40 Cent zuzüglich der Kosten für die Bestell-SMS. Das Handy-Porto ist eher eine Variante von Engpässen auf der Straße. Zu Hause können Sie die Internet-Briefmarke der Schweizer Post ohne Aufpreis online kaufen und ausdrucken.
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