Martin Sellner: Ulrich Vosgerau verteidigt Treffen mit Rechtsextremisten in Potsdam
1 min read– Der Jurist Ulrich Vosgerau hat sich für sein Treffen mit Martin Sellner, dem Taktgeber der Identitären Bewegung, gerechtfertigt.
– Vosgerau betonte, dass er gehört habe, Sellner sei persönlich ein angenehmer Typ, aber er habe normalerweise keine Kontakte zu Rechtsextremisten.
– Das Treffen zwischen radikal rechten Kreisen, Extremisten und AfD-Funktionären in Potsdam hat Besorgnis über den wachsenden Einfluss der Alternative für Deutschland hervorgerufen.
– Führende Politiker sehen dies als Alarmsignal und fordern mehr Bürgerengagement.
– Ulrich Vosgerau gesteht seine Teilnahme an dem Treffen ein, stellt jedoch klar, dass er normalerweise keine Kontakte zu Rechtsextremisten pflegt.
– Sellner präsentierte Ideen zur Verringerung der Zahl von Ausländern in Deutschland und zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund.
– Obwohl die AfD sich offiziell von der Identitären Bewegung distanziert, haben AfD-Politiker weiterhin Kontakte zu Sellner.
– Vosgerau betont, dass das private Treffen keine öffentliche Bedeutung hatte.
– Als Protest gegen die kurzfristige Ausladung von Vosgerau verließ die AfD-Fraktion die Sitzung des Bildungsausschusses.
– Dadurch würden die Rechte der Oppositionsfraktionen beschnitten.