Messi Weltfußballer – doch für den Moment sorgt Paul Breitner am Abend
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Lionel Messi gewinnt zum achten Mal den Titel als Weltfußballer des Jahres
Der argentinische Fußballstar Lionel Messi wurde zum achten Mal mit der Auszeichnung des Weltfußballers des Jahres geehrt. Die Preisverleihung fand in London statt, doch der 36-jährige Messi war nicht persönlich anwesend.
Obwohl Messi in der Rangliste der Top drei Außenseiter war, konnte er den Titel vor Kylian Mbappé und Erling Haaland gewinnen. Seine Siegeschancen sorgten im Saal für Verwunderung und Unverständnis, vor allem aufgrund seiner Abwesenheit und dem Fehlen einer Videobotschaft.
Die Entscheidung zugunsten von Messi war knapp und wurde durch die Erststimmen der Kapitäne der Nationalmannschaften beeinflusst. Doch trotz der knappen Entscheidung erreichte er die höchste Anzahl an Stimmen.
Ein emotionaler Moment des Abends war das Interview mit Paul Breitner, der den früheren deutschen Nationalspieler Franz Beckenbauer als den besten deutschen Spieler aller Zeiten würdigte. Dabei kämpfte Breitner mit den Tränen und rührte das Publikum.
Aitana Bonmatí wurde zur besten Fußballerin des Jahres gekürt. Die spanische Spielerin überzeugte durch ihre beeindruckenden Leistungen und erhielt die wohlverdiente Auszeichnung.
Pep Guardiola wurde als bester Trainer ausgezeichnet, während Sarina Wiegman den Titel als beste Trainerin erhielt. Beide zeigten herausragende Fähigkeiten und eine beeindruckende Leistung in ihren jeweiligen Teams.
Die Preisverleihung des Weltfußballers des Jahres war erneut ein großer Erfolg und zeigte die Spitzenleistungen der Fußballstars auf der ganzen Welt. Lionel Messi erhielt zum achten Mal diese prestigeträchtige Auszeichnung und bewies einmal mehr sein außergewöhnliches Talent und Engagement für den Sport.
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