Neue Russland-Sanktionen: Selenskyj begrüßt weitere US-Strafmaßnahmen
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Die USA haben als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine neue Sanktionen verhängt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den russischen Energie- und Rohstoffsektor zu schwächen und diejenigen zu bestrafen, die sich an der Umgehung von Sanktionen beteiligen. Auf der Liste der sanktionierten Unternehmen und Personen befinden sich unter anderem der Betreiber eines Flüssigerdgas-Projekts von Novatek und das Bergbauunternehmen Rustitan. Als Folge der Sanktionen werden die Vermögenswerte der Betroffenen in den USA gesperrt und US-Bürgern sowie allen anderen in den USA lebenden Personen ist es untersagt, Geschäfte mit den sanktionierten Firmen zu tätigen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj begrüßte die Sanktionen als “sehr kraftvoll” und betonte, dass es wichtig sei, dass Russland die Sanktionen nicht umgehen könne. Trotz des andauernden Krieges konnte der Seehandel der Ukraine wieder an Fahrt gewinnen. Seit September haben mehr als 70 Handelsschiffe ukrainische Seehäfen angelaufen. Dies zeigt, dass trotz der schwierigen Situation die wirtschaftlichen Aktivitäten fortgesetzt werden.
Die Ukraine setzt weiterhin ihre Gegenoffensive zur Befreiung besetzter Gebiete fort und plant auch eine Rückeroberung der Krim, die 2014 von Russland annektiert wurde. Diese Schritte verdeutlichen den Entschluss der Ukraine, ihr Land wieder zu vereinen und die illegale Besatzung zu beenden.
Die neuen Sanktionen der USA gegen Unterstützer des russischen Angriffskriegs sind ein weiterer Schritt im internationalen Druck auf Russland und sollen dazu beitragen, die Situation in der Ukraine zu stabilisieren. Die Hoffnung besteht darin, dass Russland seine Handlungen überdenkt und zu einer friedlichen Lösung des Konflikts beiträgt.
