September 8, 2024

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Österreich: In der Mitte von Wien gedreht

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Im Zentrum von Wien wurden in der Nähe einer Synagoge Schüsse abgefeuert, bestätigte die Polizei. Es gab mehrere Verwundete. Der mutmaßliche Täter wird gesucht.

Im Zentrum von Wien wurden mehrere Schüsse abgegeben. Die Polizei zog mit einem großen Kontingent ein, nachdem in der Gegend um den Schwedenplatz und in der Seitenstettengasse mehrere Schüsse abgefeuert worden waren. Es gibt auch eine Synagoge auf der Straße.

Die Polizei bestätigte einen Schusswechsel. Es gab mehrere Verletzte, sagte sie auf Twitter. “Der Standard” und “Kronen Zeitung” hatten zuvor über mindestens eine schwer verletzte Person berichtet. Laut der “Kronen Zeitung” soll es sich um einen todgefährdeten Polizisten handeln.

Medien: Das Ministerium spricht über Terroranschläge oder Gewaltakte

Der Chefredakteur der Wochenzeitung “Falter”, Florian Klenk, schrieb auf Twitter über einen Toten und mehrere Verwundete und verwies seine Informationen an das österreichische Bundesinnenministerium.

Das Ministerium sprach mit der österreichischen Nachrichtenagentur APA über einen Terroranschlag oder eine Gewalttat. Laut APA ist der Tote wahrscheinlich einer der Täter und ein weiterer Verdächtiger ist auf der Flucht.

Bewohner sollten öffentliche Plätze meiden

Die “Kronen Zeitung” sprach auch über mehrere Täter. Einer von ihnen sprengte sich mit einem explosiven Gürtel in die Luft. Andere mutmaßliche Täter sind auf der Flucht. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, berichteten die Zeitung und die APA unter Berufung auf das Innenministerium einstimmig.

Die Polizei twitterte, um die Öffentlichkeit zu drängen, alle öffentlichen Plätze in der Stadt zu meiden. Die umliegenden Straßen wurden abgeschirmt.

Der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, forderte die Mitglieder der Gemeinde auf, keine öffentlichen Straßen zu betreten und in geschlossenen Räumen zu bleiben. Ob der Angriff auf die Synagoge in der Seitenstettengasse noch unklar war, schrieb er auf Twitter. Zum Zeitpunkt der Schießerei waren sowohl die Synagoge als auch das Bürogebäude derselben Adresse bereits geschlossen.

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