September 16, 2024

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Putin bietet Ersatz für ukrainische Getreidelieferungen an – Buzznice.com

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Putin bietet Ersatz für ukrainische Getreidelieferungen an – Buzznice.com

Russland bietet Ersatz für Getreidelieferungen nach dem Ausstieg aus dem Abkommen an

Nachdem Russland kürzlich aus dem Getreideabkommen ausgestiegen ist, hat Präsident Wladimir Putin angekündigt, dass das Land in der Lage sei, ukrainische Getreidelieferungen zu ersetzen. In einer Rede betonte Putin, dass Russland weiterhin aktiv an den Lieferungen von Getreide und anderen Produkten nach Afrika arbeiten wolle.

Der russische Präsident äußerte sich kritisch über das abgelaufene Abkommen und beschuldigte große amerikanische und europäische Unternehmen, es zur eigenen Bereicherung genutzt zu haben. Putin bezeichnete das Abkommen als sinnlos und betonte, dass Russland nun seine eigene Route für Getreidelieferungen entwickeln werde.

Die internationale Gemeinschaft hat Besorgnis über die Versorgungslage in Entwicklungsländern geäußert. Die Vereinten Nationen und China haben zur Wiederaufnahme der Getreidelieferungen aufgerufen, um einer potenziellen Lebensmittelkrise entgegenzuwirken.

Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erklärt, dass die Exporte fortgesetzt werden sollen, auch ohne Sicherheitsgarantien. Trotz des Auslaufens des Abkommens gibt es jedoch weiterhin Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Es kam zu neuen Spannungen im Schwarzen Meer, da Russland eine Seeblockade verhängte und ukrainische Häfen angegriffen wurden.

Russland wird von der internationalen Gemeinschaft für seine Handlungen kritisiert, die zu einer potenziellen Lebensmittelkrise führen könnten. Die Ukraine fordert eine internationale Reaktion auf die russischen Angriffe und appelliert an die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft.

Mit seinem Angebot, die Getreidelieferungen zu ersetzen, versucht Russland einen Ausweg aus der Situation zu finden und darauf zu reagieren, dass das Abkommen ausgelaufen ist. Die Entwicklung der Lage und mögliche Konsequenzen sind jedoch weiterhin ungewiss. Partnerländer und Organisationen weltweit beobachten die Situation mit großer Aufmerksamkeit.

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