Rad-WM 2023 – Jens Voigt im Interview: Dänemark wird im Straßenrennen völlig unterschätzt – Buzznice.com
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Die Super-WM in Glasgow steht in den Startlöchern und verspricht spannende Straßenwettbewerbe. Am kommenden Sonntag geht es los, wenn die besten Radrennfahrer der Welt um den begehrten Titel kämpfen. Besonders vielversprechend scheint das belgische Team zu sein, das mit prominenten Fahrern wie Remco Evenepoel, Wout van Aert und Jasper Philipsen an den Start geht.
Remco Evenepoel, der Titelverteidiger, tritt hochmotiviert nach seinem beeindruckenden zweiten Platz bei der Tour de France an. Der junge Belgier hat gezeigt, dass er in Topform ist und wird sicherlich alles geben, um seinen Titel zu verteidigen. Auch Eurosport-Experte Jens Voigt sieht in dem dänischen Fahrer Kasper Asgreen einen starken Favoriten für den Weltmeistertitel. Voigt ist von den Leistungen des dänischen Fahrers überzeugt und glaubt, dass er die Konkurrenz hinter sich lassen kann.
Natürlich kämpfen auch die deutschen Fahrer um gute Platzierungen. Nico Denz, Nils Politt, John Degenkolb und Max Schachmann haben alle gute Chancen, sich unter den Top 6 zu platzieren. Voigt ist optimistisch, dass Remco Evenepoel gute Chancen auf das historische Double hat – den Weltmeistertitel sowohl im Straßenrennen als auch im Zeitfahren zu gewinnen. Doch es gibt auch Bedenken. Das belgische Team, bestehend aus Evenepoel, Van Aert und Philipsen, könnte sowohl eine Stärke als auch eine Schwäche sein, so Jens Voigt.
Ein weiterer Fahrer, der für Furore sorgt, ist Mathieu van der Poel. Der Niederländer hat große Ambitionen und strebt ein Double aus Straßenrennen und Mountainbike-Gold an. Jens Voigt ist jedoch nicht optimistisch bezüglich seiner Chancen. Er glaubt, dass die Konkurrenz zu stark sein wird und van der Poel es schwer haben wird, seine Ziele zu erreichen.
Die Super-WM in Glasgow verspricht eine aufregende und hochkarätige Veranstaltung zu werden. Die besten Radrennfahrer der Welt kämpfen um den Weltmeistertitel und die Favoriten sind bereits benannt. Es bleibt abzuwarten, welche Fahrer am Ende die Ziellinie als Sieger überqueren werden.
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