Selenskyj warnt in München vor globaler „Katastrophe“ durch Putin: „Geheimdienste sind sich bewusst“
1 min readDie 60. Münchner Sicherheitskonferenz bringt über 180 Regierungsvertreter zusammen
Die 60. Münchner Sicherheitskonferenz hat begonnen und versammelt mehr als 180 hochrangige Regierungsvertreter aus aller Welt. Die Konferenz steht unter dem Vorzeichen drängender internationaler Themen wie dem Ukraine-Krieg, den Kämpfen in Gaza und den jüngsten Nato-Aussagen von US-Präsident Donald Trump.
UN-Generalsekretär António Guterres eröffnete die Konferenz mit einem Appell zur Bewältigung globaler Herausforderungen wie nuklearen Bedrohungen, dem Klimawandel und der künstlichen Intelligenz. Er betonte die Notwendigkeit einer koordinierten internationalen Antwort.
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris warnte in ihrer Rede vor einer Gefährdung der internationalen Sicherheit durch den Schulterschluss mit Diktatoren. Sie plädierte für eine konsequentere Politik zur Verteidigung demokratischer Werte.
Konferenzchef Christoph Heusgen rief in seiner Eröffnungsansprache zu einer Stärkung des europäischen Nato-Pfeilers auf. Eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA sei unerlässlich, um gemeinsame Sicherheitsinteressen zu wahren.
Die Sicherheitsvorkehrungen für die Konferenz sind hoch, mit mehr als 5000 Sicherheitskräften im Einsatz. Proteste und Demonstrationen werden erwartet, darunter auch von Vertretern der Friedensbewegung und aus der Ukraine, die auf die Situation in ihren Heimatländern aufmerksam machen wollen.
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