Sipri-Studie: Europa verdoppelt Waffenimporte nahezu – USA steigern Exporte deutlich
1 min readLaut dem Stockholmer-Friedensforschungsinstitut Sipri hat sich der globale Waffenhandel in den Fünfjahreszeiträumen 2014-2018 und 2019-2023 um 3,3 Prozent verringert. Dies geht aus den neuesten Trends im Waffenhandel hervor, die kürzlich veröffentlicht wurden.
Eine der bemerkenswertesten Verschiebungen war der Anstieg der Waffenexporte der USA um 17 Prozent, wodurch sie weiterhin der größte Waffenexporteur der Welt bleiben. Im Gegensatz dazu gab es Veränderungen bei den größten Importeuren von Waffen, wobei einige Länder ihre Importe verringerten.
Experten führen den Rückgang im globalen Waffenhandel auf verschiedene Faktoren zurück, darunter internationale Spannungen, politische Veränderungen und wirtschaftliche Unsicherheiten. Trotzdem bleibt der Waffenhandel ein lukratives Geschäft, das von vielen Ländern weiterhin intensiv betrieben wird.
Es wird erwartet, dass die Trends im globalen Waffenhandel auch in den kommenden Jahren weiterhin von Bedeutung sein werden. Daher wird die Entwicklung aufmerksam verfolgt, um die Auswirkungen auf die internationale Sicherheit und Stabilität genau zu beobachten.
Der Bericht des Sipri-Instituts stellt eine wichtige Ressource dar, um die Entwicklungen im globalen Waffenhandel zu verstehen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in Zukunft entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die internationale Gemeinschaft haben wird.
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