Sport nach Sinusitis: Wann Sie wieder starten können – Buzznice.com
2 min readSport und Sinusitis: Worauf sollte man achten?
Berlin, Deutschland – Sport ist eine beliebte Aktivität für die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils. Doch was passiert, wenn man an einer Sinusitis oder Nasennebenhöhlenentzündung leidet? Diese Fragen werden oft gestellt, denn Sport kann gefährlich sein, wenn man unter solchen Erkrankungen leidet.
Eine Sinusitis entwickelt sich häufig nach einer Erkältung oder Grippe. Typische Symptome sind eine verstopfte Nase, ein Druckgefühl im Gesicht und ein eingeschränkter Geruchssinn. Um eine sichere Diagnose zu stellen, sollte man einen Arzt aufsuchen, der die Schleimhaut prüfen kann.
Wenn die Symptome abklingen, sollte man den Sport vorerst pausieren. Jedoch ist moderates Training erlaubt, solange nur die Nase leicht läuft und man sich ansonsten fit fühlt. Bei Atemwegsinfekten mit Fieber sollte man jedoch für zwei Wochen keinen Sport treiben.
Es ist äußerst wichtig, nicht zu früh mit dem Sport anzufangen. Die Erreger können sich im Körper ausbreiten und beispielsweise zu einer gefährlichen Herzmuskelentzündung führen. Weitere Warnsignale für mögliche Komplikationen sind Atemnot, Schwindel, übermäßiges Herzklopfen, Brustenge und Wassereinlagerungen in den Beinen.
Eine weitere Gefahr besteht darin, dass eine Sinusitis chronisch wird. Daher sollte man nach Abklingen der Symptome schrittweise wieder mit dem Sport beginnen. Leichte Bewegung an der frischen Luft empfiehlt sich, um die Atemwege freizumachen.
Dies sind wichtige Informationen für alle Sportbegeisterten, die an einer Sinusitis oder Nasennebenhöhlenentzündung leiden. Es ist ratsam, auf die Signale des eigenen Körpers zu achten und verantwortungsbewusst mit der eigenen Gesundheit umzugehen.
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