Dezember 24, 2024

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Studie zeigt, wie es den Verlauf von Covid-19 verschlechtert

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  • Neue Studie zum Vitamin-D-Mangel: Starke Auswirkungen auf die Koronarinfektion
  • Das Todesrisiko stieg dramatisch an

Die Liste der Symptome einer Coronavirus-Infektion ist lang: Fieber, Husten, Halsschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Magen-Darm-Probleme – und ständig werden neue Anzeichen entdeckt. Es gibt immer einen Vitamin-D-Mangel.

Vitamin D-Mangel und Korona: Die Mortalität steigt drastisch an

Dies ist jedoch kein Symptom, sondern ein entscheidender Einflussfaktor, der den Krankheitsverlauf stark beeinflussen kann. Das deutet auf eine neue Studie hin.

In einer großen Studie aus Indonesien wurden der Krankheitsverlauf und der Vitamin-D-Status von 780 mit Korona infizierten Personen untersucht Deutsche Presseagentur. Bei Vorliegen eines Vitamin-D-Mangels bestand ein dramatisch erhöhtes Todesrisiko.

Das Risiko eines tödlichen Ausganges mit einem Vitamin-D-Mangel war 19-mal höher als der normale Vitamin-D-Spiegel. Störungen wie Alter, frühere Krankheit und Geschlecht wurden in der Studie ebenfalls berücksichtigt. Nach Bereinigung um diese Störfaktoren gab es noch einen 10-mal höheres Todesrisiko für mit Coronavirus infizierte Personen mit Vitamin-D-Mangel.

Ebenfalls interessant: Eine andere Studie zeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel grundsätzlich schwerwiegende Folgen für den menschlichen Körper hat.

Vitamin D-Mangel erhöht das Risiko einer lebensbedrohlichen Krankheit

So wie das Deutsche Presseagentur In einer anderen Studie wurden 212 COVID-19-Patienten anhand der Schwere ihrer Erkrankung (leicht, mittelschwer, schwer, kritisch) in Gruppen eingeteilt und die Vitamin-D-Werte der Patienten bestimmt.

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Das Ergebnis: Je niedriger der Vitamin D-Wert ist, desto schwerer ist das Fortschreiten.

Ein lebensbedrohlicher Kurs war im Gange niedriges Serumvitamin D 23-mal häufiger als im Vergleich zu normalen Werten.

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Vitamin D gegen Covid-19

Das Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Vitamin D zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen. Grüne Metaanalysen zeigen, dass eine Vitamin-D-Supplementierung das Risiko einer akuten Atemwegserkrankung bei Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Ausgangsstatus um bis zu 70 Prozent senkt. COVID-19 ist auch eine akute Atemwegserkrankung.

Vitamin D wird hauptsächlich von der Sonne aufgenommen. Zur Not können Sie auch wieder mit den Vorbereitungen beginnen. Aber nicht alle Vitamin D-Präparate sind nützlich: 15 von 20 getesteten Produkten haben den Knockout-Test nicht bestanden.

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