September 19, 2024

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Verschärfte Regeln bei Aldi, Lidl, Rewe und Co .: Die Zugangskontrolle wird ebenfalls verschärft

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Kunden von Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl, Obi, Rewe, Edeka und Co. muss nach Entscheidung aus dem Videokontakt zwischen Bund und Ländern für weitere Einkaufsbeschränkungen.

Ab dem 1. Dezember gilt: Weniger Personen haben Zugang zu den Filialen. Da viele Leute vor den Filialen stehen könnten, erweitern einige Einzelhändler jetzt sogar den Bedarf an Masken für den Parkplatz – sie nutzen ihre Hausordnung. Gleichzeitig kündigen die Landesregierungen an: Die Notwendigkeit von Masken und Mindestabständen wird strenger kontrolliert.

Die neue Entscheidung ist eine reine Anzahl von Chaos!

Denn die Änderungen müssen ab einer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern gelten. Bio-Geschäfte, Baumärkte, Kaufhäuser und dergleichen müssen den Taschenrechner verwenden. Für kleinere Bäckereien, Kioske, Tabakläden oder Schreibwaren mit einer maximalen Größe von 800 Quadratmetern ändert sich nichts.

Wenn das Geschäft mehr als 801 Quadratmeter groß ist, können 80 Kunden (ein Kunde pro 10 Quadratmeter) auf den ersten 800 Quadratmetern einkaufen. Ab 801 Quadratmetern gilt die Obergrenze von 20 Quadratmetern pro Kunde.

Für Aldi, Lidl, Rewe, Edeka, Ikea, Galeria Karstadt Kaufhof, Obi, Hagebau und Co. bedeutet es: du musst Strengere Zugangskontrolle.

In einer 1.000 Quadratmeter großen Abteilung von Aldi, Lidl oder Rewe City gilt Folgendes: 80 Kunden haben bis zu 800 Quadratmeter Zugang zur Filiale, die restlichen 200 Quadratmeter können nur von zehn Kunden genutzt werden. Also eigentlich 90 Kunden. Abzüglich der zehn Mitarbeiter, die normalerweise dort arbeiten, dürfen “nur” 80 Kunden in der 1000 Quadratmeter großen Filiale einkaufen.

Einkaufszentren müssen laut Beschluss die jeweilige Gesamtverkaufsfläche nutzen.

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