September 8, 2024

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Vorabdruckstudie mit alarmierenden Ergebnissen: Viele Corona-Patienten leiden unter Hirnschäde

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Vorabdruckstudie mit alarmierenden Ergebnissen: Viele Corona-Patienten leiden unter Hirnschäde

Eine neue Studie aus Großbritannien hat besorgniserregende Erkenntnisse über die Langzeitfolgen von Covid-19 ans Licht gebracht. Laut der Preprint-Studie leiden zahlreiche Long-Covid-Betroffene unter Gehirnschäden, die einer Alterung des Hirns um 20 Jahre entsprechen.

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Covid-19 stumme Organschädigungen mit sich bringen könnte, insbesondere im Gehirn. Dies ist besonders alarmierend, da die Auswirkungen des Virus auf das Gehirn intensiv erforscht werden, da viele Betroffene von Long Covid über Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme klagen.

Neue Forschungsergebnisse aus Großbritannien haben gezeigt, dass eine Covid-19-Erkrankung langfristige Schäden am Gehirn verursachen kann. Kognitive Tests, Blutproben und Hirnscans haben bei 351 hospitalisierten Covid-19-Patienten Schäden am Gehirn festgestellt, die einer Alterung um 20 Jahre entsprechen.

Es wird vermutet, dass die Hirnschäden durch Entzündungen infolge einer verstärkten Immunantwort und nicht durch das Virus selbst verursacht wurden. Diese Schäden könnten das verfrühte Auftreten von Demenzerkrankungen begünstigen.

Obwohl die Langzeitfolgen von Covid-19 noch nicht vollständig erforscht sind, könnten Biomarker dabei helfen, Schäden am Gehirn nachzuweisen und den Betroffenen von Long Covid zu helfen. Die medizinische Gemeinschaft ist alarmiert über die potenziell verheerenden Auswirkungen des Virus auf das Gehirn und arbeitet intensiv daran, Lösungen zur Prävention und Behandlung zu finden.

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