Dezember 25, 2024

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Wertvolle Hilfe für Risikogruppen – Franconian News

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Würzburg.Wie verbreitet sich das Coronavirus in Würzburg tatsächlich? Wer ist bereits geimpft? Und wie wirkt sich die Kronenpandemie auf Körper, Geist und Seele mit und ohne Infektion aus? Patienten mit Herzerkrankungen sind besonders gefährdet für das Virus. In der Staab-Studie (Häufigkeit und Faktoren, die die Herzinsuffizienz im Frühstadium A und B in der Bevölkerung beeinflussen) suchte das Deutsche Herzinsuffizienzzentrum (DZHI) sieben Jahre lang nach Vorläufern für Herzinsuffizienz und jetzt für Coronavirus und Antikörper. um diese Fragen zu beantworten,

5000 Würzburger nehmen teil

Mit Unterstützung der Stadt Würzburg und des Bürgermeisters Christian Schuhardt wurden 5.000 Würzburger zu umfangreichen Ermittlungen eingeladen.

Diese Gruppe ist der Projektleiter Prof. D.Sc. Stefan Stork und Prof. D.Sc. Peter U. Heuschmann ist einzigartig, weil er identifizieren kann, welche Risikofaktoren eine Covid-Infektion begünstigen und zu einem schweren Krankheitsverlauf führen.

Das bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt das Programm mit 1,5 Mio. Euro. Der Wissenschaftsminister Bernd Siebler übernahm gemeinsam mit der Stadt Würzburg die Schirmherrschaft.

“Das Würzburger Staab-Programm bietet Bayern die einmalige Gelegenheit, sehr schnell und zuverlässig hohe Informationen über die Prävalenz, die Antikörperverteilung sowie die psychosozialen und medizinischen Auswirkungen zu erhalten”, sagte der bayerische Wissenschaftsminister Bernd Siebler. “Es wird dazu beitragen, spezielle Risikogruppen in der Bevölkerung zu identifizieren und zu schützen.”

23 Milliliter Blut, eine unterzeichnete Einverständniserklärung zur Teilnahme an der Studie und ein ausgefüllter Fragebogen zu Änderungen des Lebensstils und den Folgen sozialer Distanzierung während der Corona-Krise – dies schließt die erste Untersuchung ein, die ab sofort bis Mitte September andauert.

Die ersten Ergebnisse für die Epidemie und den Anteil der Bevölkerung, die bereits Antikörper produziert hat, werden im September erwartet.

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Weitere Untersuchungen sind vorgesehen. “Detaillierte Beschreibungen der Auswirkungen sozialer Distanzierung sind ebenfalls wichtige Informationen für die Gesundheitspolitik”, erklärt Prof. D.Sc. Peter U. Heuschmann, Leiter des Instituts für Klinische Epidemiologie (IKE-B).

Nach der Hauptuntersuchung ist ein Rachenabstrich geplant, den jeder Studienteilnehmer zu einem bestimmten Zeitpunkt nimmt. “Dieser selektive Rachenabstrich ermöglicht ein direktes Foto der Würzburger Bevölkerung”, sagt Prof. D.Sc. Stefan Stork, Leiter der klinischen Forschung und Epidemiologie der Herzinsuffizienz am DZHI, fügte hinzu: “Unsere Datensätze werden gesammelt, damit ein direkter Vergleich zwischen anderen Regionen in Deutschland möglich ist, in denen vergleichbare Studien durchgeführt werden.”

Bessere Vorbereitung

Und was sind die persönlichen Vorteile der Probanden bei der Teilnahme an der Studie? Professor Doktor. Georg Ertl, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Würzburg, sagte: „Zum Beispiel können Studienteilnehmer kostenlos herausfinden, ob sie vor Antikörpern geschützt sind. Wiederholte Tests können uns helfen, eine zweite Welle der Pandemie vorherzusagen und die Region darauf vorzubereiten. “”

© Franconian News, Dienstag, 14. Juli 2020

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