WhatsApp: endlich da! Die neue Funktion macht Messenger so viel komfortabler
2 min readViele haben darauf gewartet: WhatsApp beseitigt endlich ein Phänomen mit Nervenpotential, das sonst unangenehme Überraschungen verursachen würde.
- WhatsApp-Katzen sind erst seit einem Jahr geöffnet Dumm.
- Es brachte oft unangenehme Überraschungen.
- Jetzt gibt es eine neue Gelegenheit.
München – Oh nein, wie nervig! Eine nervige Erfahrung mit WhatsApp habe viele getan: Sie haben eine Kontaktperson oder eine Gruppe gedämpft. Leider funktioniert es nur für ein Jahr und nicht für immer. Und irgendwann, nach 365 Tagen, läuft es Dumm von. Und plötzlich werden Sie mit Nachrichten bombardiert. Das Mobiltelefon vibriert jede Minute, weil das normale WhatsApp-Tablet, das ansonsten absichtlich auf lautlos eingestellt ist, umkippt.
WhatsApp: Neu! Chats können für immer stummgeschaltet werden
WhatsApp bietet jetzt ein Mittel – mit einer Funktion mit Entspannungspotential: Einzel- und Gruppenchats können jetzt für immer anstatt nur für ein Jahr stummgeschaltet werden.
Wer war zuvor in einem Kontakt oder einer Gruppe über “StummEingetragen, hatte drei Optionen: Stummschaltung für acht Stunden, eine Woche oder ein Jahr. WhatsApp hat jetzt die Option “ein Jahr” durch “Immer” ausgetauscht. Was für eine Belohnung; was für ein Vergnügen.
WhatsApp: Muting nach Update für immer möglich
Unter anderem berichtet über die kleine Funktion mit großer Wirkung Futurezone.at. Auch im tz.de Test an einem iPhone 6s (siehe Screenshots) es hat funktioniert: Vor dem App-Update konnte man es nur für ein Jahr ausschalten. Nach einem WhatsApp-Update gab es dann die Option “Immer”.
Ebenfalls Mimikama.at Berichte über die neue WhatsApp-Funktion – die vielen Likes im entsprechenden Facebook-Beitrag zeigen, dass die Funktion willkommen ist. Ein Benutzer hat immer noch den bizarren Wunsch, dass einige Leute verstehen: “Es wäre schön, wenn Sie Einzelpersonen in Gruppen unterwerfen könnten.” Kennen Sie diese Funktion bereits, die Ihnen das Leben in WhatsApp erleichtert? (lin)
Bild der Überschriftenliste: © Britta Pedersen / dpa
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