Zeugenbefragung: Hat Russland Daten zur Ostsee von der Nato gewollt? – Buzznice.com
3 min readRussland versuchte laut Landtagsabgeordneten aus Mecklenburg-Vorpommern, geheime Daten der Nato zur Ostsee zu erhalten. Der Untersuchungsausschuss zur Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern befragte einen ehemaligen Referatsleiter des Bundesamts für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr. Das Bergamt Stralsund, das für die Genehmigung von Nord Stream 2 zuständig war, fragte im Auftrag des Unternehmens bei der Bundeswehr nach den Koordinaten der U-Boot-Tauchgebiete der Nato. Das Bergamt übergab angeblich stark vergröberte Daten an Nord Stream 2.
Die Aussagen im Untersuchungsausschuss sorgten für Schock und Kritik seitens der Abgeordneten. Die SPD zweifelt jedoch an der Glaubwürdigkeit des Zeugen. Das Bergamt Stralsund betonte, dass es übliche Praxis sei, militärische Flächen in Genehmigungsverfahren einzubeziehen. Der Sonderausschuss soll den Einfluss der russischen Geldgeber auf die damalige SPD/CDU-Landesregierung untersuchen. Nord Stream 2 war mit 20 Millionen Euro der größte Geldgeber für die Klimaschutzstiftung MV. Aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine wurde Nord Stream 2 nicht in Betrieb genommen.
Russland hat anscheinend versucht, geheime Daten der Nato zur Ostsee zu bekommen. Diese Information wurde von Landtagsabgeordneten aus Mecklenburg-Vorpommern enthüllt. Ein Untersuchungsausschuss setzt sich mit der Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern auseinander und hat einen ehemaligen Referatsleiter des Bundesamts für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr befragt. Der Fall wird immer brisanter, da das Bergamt Stralsund, das für die Genehmigung des umstrittenen Nord Stream 2-Projekts zuständig war, im Auftrag des Unternehmens bei der Bundeswehr nach den Koordinaten der U-Boot-Tauchgebiete der Nato gefragt hat.
Es wird behauptet, dass das Bergamt stark veränderte Daten an Nord Stream 2 weitergegeben hat. Diese Aussagen haben im Untersuchungsausschuss für Aufsehen und Kritik seitens der Abgeordneten gesorgt. Die SPD zweifelt jedoch an der Glaubwürdigkeit des Zeugen. Das Bergamt Stralsund gibt an, dass es üblich sei, militärische Flächen in Genehmigungsverfahren einzubeziehen. Dennoch soll ein Sonderausschuss den Einfluss der russischen Geldgeber auf die damalige SPD/CDU-Landesregierung untersuchen.
Es ist bekannt, dass Nord Stream 2 der größte Geldgeber mit 20 Millionen Euro für die Klimaschutzstiftung MV war. Allerdings wurde das Projekt aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht in Betrieb genommen.
Die aktuellen Enthüllungen werfen ein Licht auf die mögliche Verwicklung Russlands in den Zugang zu geheimen Nato-Daten. Die Untersuchung des Sonderausschusses zur Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern erhält immer mehr Aufmerksamkeit, da der ehemalige Referatsleiter des Bundesamts für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr befragt wurde. Die Rolle des Bergamts Stralsund, das im Zusammenhang mit der Genehmigung von Nord Stream 2 steht, wird ebenfalls genauer untersucht. Es wird behauptet, dass das Bergamt im Auftrag von Nord Stream 2 bei der Bundeswehr nach Informationen zu den U-Boot-Tauchgebieten der Nato gefragt hat und angeblich stark vergröberte Daten erhalten hat.
Die Aussagen im Untersuchungsausschuss sorgen für Aufregung und Kritik seitens der Abgeordneten. Die SPD äußert jedoch Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen. Das Bergamt Stralsund verteidigt seine Handlungen und gibt an, dass es üblich sei, militärische Flächen in Genehmigungsverfahren einzubeziehen. Der Sonderausschuss soll nun den Einfluss der russischen Geldgeber auf die damalige SPD/CDU-Landesregierung untersuchen. Es ist bekannt, dass Nord Stream 2 mit einer Spende von 20 Millionen Euro der größte Geldgeber für die Klimaschutzstiftung MV war. Aufgrund des aktuellen russischen Überfalls auf die Ukraine konnte das Projekt jedoch nicht in Betrieb genommen werden.
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